GLDH: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | * '''Katze''': Liegen bei Orientalen deutlich höher. | |
− | * Katze: Liegen bei Orientalen deutlich höher. | + | * '''Hund''': Isolierte Werte sind ohne diagnostische Aussagekraft. Eine geringe GLDH-Erhöhung und ein deutlicherer Anstieg der Transaminasen weisen auf eine akute Lebererkrankung hin. Das gegensätzliche Verhältnis der Enzymaktivitäten lässt auf die chronische Form schließen. |
− | * Hund: Isolierte Werte sind ohne diagnostische Aussagekraft. Eine geringe GLDH-Erhöhung und ein deutlicherer Anstieg der Transaminasen weisen auf eine akute Lebererkrankung hin. Das gegensätzliche Verhältnis der Enzymaktivitäten lässt auf die chronische Form schließen. | + | * '''Rind''': Werte sind abhängig vom Laktationsstand. |
− | * Rind: Werte sind abhängig vom Laktationsstand. | ||
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Version vom 12. Februar 2013, 10:29 Uhr
- Das Enzym ist leberspezifisch und mitochondrial gelegen. Erhöhungen deuten daher auf gravierende Zellschäden und nekrobiotische Prozesse besonders im zentrolobulären Bereich hin. Erhöhte Spiegel bei nur mäßig veränderten ALT-Werten sprechen für chronische Leberentzündungen.
- Katze: Liegen bei Orientalen deutlich höher.
- Hund: Isolierte Werte sind ohne diagnostische Aussagekraft. Eine geringe GLDH-Erhöhung und ein deutlicherer Anstieg der Transaminasen weisen auf eine akute Lebererkrankung hin. Das gegensätzliche Verhältnis der Enzymaktivitäten lässt auf die chronische Form schließen.
- Rind: Werte sind abhängig vom Laktationsstand.
Material | S, HP, EP 0,5 ml |
Methode | photometrisch |
Tierart | Hund, Katze, Pferd, Rind, Ziege, Schaf, Schwein, Meerschweinchen, Kaninchen, Frettchen, Vogel, Reptilien |