Amber: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Katzen sind bei der Geburt phänotypisch schwarz, | + | Das Amber-Gen „e“ befindet sich am Extension-Locus, der auch bei anderen Tierarten für die Bildung von Pheomelanin steuert. Es wird rezessiv gegenüber dem Wildtyp „E“ vererbt, d. h. die Fellfarbe Amber tritt nur dann in Erscheinung, wenn die Mutation homozygot |
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+ | *EDTA-Blut 1 ml | ||
+ | *Backenabstrich | ||
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+ | |class="right" | PCR | ||
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+ | |class="left"| Labor | ||
+ | |class="right"| | ||
+ | *Praxis-Schnelltest: nicht erhältlich | ||
+ | *Speziallabor: | ||
+ | **Versandzeit und -temperatur sind unkritisch | ||
+ | **Dauer: 3 - 5 Arbeitstage | ||
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− | | | + | |class="left"| Rasse |
− | | | + | |class="right" | Norwegische Waldkatze |
|} | |} | ||
− | [[Kategorie:Fellfarben - Katze]] | + | [[Kategorie:Fellfarben/Haarlänge/Blutgruppe - Katze]] |
+ | [[Kategorie:Katze]] |
Aktuelle Version vom 8. Januar 2014, 14:56 Uhr
Das Amber-Gen führt speziell bei den Norwegischen Waldkatzen zu einer Aufhellung der Grundfarbe Schwarz. Die Katzen sind bei der Geburt phänotypisch schwarz, werden aber im Laufe des ersten Lebensjahres immer heller, bis sie schließlich fast bernstein- bzw. zimtfarben wirken. Nur an der Schwanzspitze bleibt die schwarze Farbe erhalten.
Das Amber-Gen „e“ befindet sich am Extension-Locus, der auch bei anderen Tierarten für die Bildung von Pheomelanin steuert. Es wird rezessiv gegenüber dem Wildtyp „E“ vererbt, d. h. die Fellfarbe Amber tritt nur dann in Erscheinung, wenn die Mutation homozygot „ee“ vorliegt.
Material |
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Methode | PCR |
Labor |
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Rasse | Norwegische Waldkatze |