Clostridium perfringens Enterotoxin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus LABOPEDIA
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 6: Zeile 6:
 
{| class="labopedia"
 
{| class="labopedia"
 
|class="left"| '''Material'''
 
|class="left"| '''Material'''
|class="right" |Faeces
+
|class="right" |Faeces (ca. kirschgroße Menge)
 
|-
 
|-
 
|class="left"|'''Methode'''
 
|class="left"|'''Methode'''
Zeile 13: Zeile 13:
 
|class="left"| Labor
 
|class="left"| Labor
 
|class="right"|  
 
|class="right"|  
*'''inhouse Testung''': nicht möglich
+
*Schnelltest: nicht möglich
*'''Speziallabor''':  
+
*Speziallabor:  
 
**Versandzeit und -temperatur sind unkritisch
 
**Versandzeit und -temperatur sind unkritisch
 
**Dauer: 2 Tage
 
**Dauer: 2 Tage

Version vom 17. Dezember 2013, 16:29 Uhr

Infektionen mit Enterotoxin-bildenden Clostridium perfringens-Stämmen können zu plötzlich auftretenden und starken Diarrhoen führen. Auch als Lebensmittelvergifter ist das Enterotoxin von Bedeutung. Eine proteinreiche Fütterung kann eine Überbesiedlung mit Clostridium perfringens und entsprechender Toxinbildung begünstigen.

Für die Untersuchung sollte eine mindestens kirschgroße Faecesprobe eingesendet werden.


Material Faeces (ca. kirschgroße Menge)
Methode ELISA
Labor
  • Schnelltest: nicht möglich
  • Speziallabor:
    • Versandzeit und -temperatur sind unkritisch
    • Dauer: 2 Tage
Melde-/ Anzeigepflicht -
Tierart keine Einschränkung bekannt