Hereditäre Neuropathie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus LABOPEDIA
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 2: Zeile 2:
  
  
{| border="1" cellspacing="0" cellpadding="5"
+
{| border="1" cellspacing="0" cellpadding="5" style="border-collapse:collapse;"
 
+
|style="background-color: #E0FFFF;" !width="10px" | '''Material'''
!width="10px" | Material
+
|style="background-color: #DCDCDC;" width="300px" | EB 1 ml, Backenabstrich
|width="300px" | EB 1 ml, Backenabstrich
 
 
|-
 
|-
!|Rasse
+
|style="background-color: #E0FFFF;" align="center" !|'''Rasse'''
| Greyhound, Alaskan Malamute
+
|style="background-color:#DCDCDC;" |Greyhound, Alaskan Malamute
 
|-
 
|-
!|Erbgang
+
|style="background-color: #E0FFFF;" align="center" !|'''Erbgang'''
|autosomal rezessiv
+
|style="background-color:#DCDCDC;" |autosomal rezessiv
 
|}
 
|}
  
 
[[Kategorie:Erbkrankheiten - Hund]]
 
[[Kategorie:Erbkrankheiten - Hund]]

Version vom 7. Februar 2013, 16:56 Uhr

Die ersten klinischen Anzeichen zeigen sich zwischen dem 2. und 9. Lebensmonat. Symptome sind v. a. fortschreitende Muskelschwäche, geringe Belastbarkeit, Reflexausfälle und eine Ataxie aller Gliedmaßen, später Verlust des Stehvermögens. Aufgrund einer fortschreitenden Lähmung des Kehlkopfes kommt es zu Atemproblemen und heiserem Bellen. Das Allgemeinbefinden ist unbeeinträchtigt. Nach dem ersten Auftreten klinischer Symptome überlebte keines der betroffenen Tiere bisher länger als 10 Monate.


Material EB 1 ml, Backenabstrich
Rasse Greyhound, Alaskan Malamute
Erbgang autosomal rezessiv