Magnesium: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. April 2013, 17:06 Uhr
Drei Viertel der im Körper vorhandenen Magnesiummenge ist im Skelett gebunden. Der freie Anteil befindet sich überwiegend innerhalb der Zellen und ist essentiell für den Energiestoffwechsel der Zelle und für die neuromuskuläre Erregungsübertragung. Zu hohe oder zu niedrige Magnesiumkonzentrationen haben daher Lähmungserscheinungen oder Krämpfe zur Folge.
Hypermagnesiämie kann bei Nierenerkrankungen, Exsikkose und Gebärparese vorkommen.
Magnesiummangel durch magnesiumarmes Futter oder durch Beweiden von frisch aufgewachsenen Weiden ist die Ursache der Weidetetanie des Rindes.
Material | S, HP 0,5 ml |
Methode | photometrisch |
Normwerte | Einheit mmol/l
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Tierart | Hund, Katze, Pferd, Rind, Ziege, Schaf, Schwein, Meerschweinchen, Kaninchen, Frettchen |