Porcines Coronavirus: Unterschied zwischen den Versionen
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entstehen in den betroffenen Betrieben durch Ferkelverluste, Wachstumsretention und Minderung der Gewichtszunahmen. | entstehen in den betroffenen Betrieben durch Ferkelverluste, Wachstumsretention und Minderung der Gewichtszunahmen. | ||
Nach Infektion mit dem '''porcinen Coronavirus''' kommt es zu einer lokalen Infektion des Darmtraktes, meist im Jejunum und Ileum. Im weiteren Verlauf kommt es zu einem rapiden Verlust des Zottenepithels. Klinisch zeigt sich dies in einem wässrigen übelriechenden Durchfall. | Nach Infektion mit dem '''porcinen Coronavirus''' kommt es zu einer lokalen Infektion des Darmtraktes, meist im Jejunum und Ileum. Im weiteren Verlauf kommt es zu einem rapiden Verlust des Zottenepithels. Klinisch zeigt sich dies in einem wässrigen übelriechenden Durchfall. | ||
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Version vom 3. Juni 2013, 14:32 Uhr
Beim Schwein verursachen Coronaviren die hochkontagiöse, z. T. seuchenhaft verlaufende „Transmissible Gastroenteritis“ (TGE). Das TGE-Virus stellt in allen Ländern mit intensiver Schweineproduktion ein wirtschaftliches Problem dar. Einkommensausfälle entstehen in den betroffenen Betrieben durch Ferkelverluste, Wachstumsretention und Minderung der Gewichtszunahmen.
Nach Infektion mit dem porcinen Coronavirus kommt es zu einer lokalen Infektion des Darmtraktes, meist im Jejunum und Ileum. Im weiteren Verlauf kommt es zu einem rapiden Verlust des Zottenepithels. Klinisch zeigt sich dies in einem wässrigen übelriechenden Durchfall.