STH (GH)-Stimulationstest: Unterschied zwischen den Versionen

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|style="background-color: #DCDCDC;" width="300px" |Bestimmung von [[IGF-1 (Insulin-like Growth Factor 1)|IGF-1]] als indirektem Parameter für die Wachstumshormonsekretion, die IGF-1 Sekretion wird direkt vom GH stimuliert.
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|class="right" |Bestimmung von [[IGF-1 (Insulin-like Growth Factor 1)|IGF-1]] als indirektem Parameter für die Wachstumshormonsekretion, die IGF-1 Sekretion wird direkt vom GH stimuliert.
 
* Veränderungen durch STH-Mangel und STH-reaktive Dermatosen (ohne STH-Senkung).
 
* Veränderungen durch STH-Mangel und STH-reaktive Dermatosen (ohne STH-Senkung).
 
* Funktionstest nach Ausschluss anderer hormoneller Ursachen, da sich Normbereich und pathologischer Bereich überschneiden.
 
* Funktionstest nach Ausschluss anderer hormoneller Ursachen, da sich Normbereich und pathologischer Bereich überschneiden.
 
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*erste Blutentnahme = Basalwert
 
*Injektion von Xylazin (100 µg/kg) i.v.
 
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*bei niedrigen Ausgangswerten um > 2 fache  
 
*bei niedrigen Ausgangswerten um > 2 fache  
 
*bei hohen Basalwerten um > 1,5 fache
 
*bei hohen Basalwerten um > 1,5 fache

Version vom 29. Mai 2013, 14:58 Uhr

Der STH-Stimulationstest kann zur Abklärung von Zwergenwuchs genutzt werden.

Zu beachten: Bei der Durchführung eines Funktionstests sollte der Patient mindestens 12 Stunden nüchtern sein; Aufregung und Stress sollten vermieden werden!


Indikation Bestimmung von IGF-1 als indirektem Parameter für die Wachstumshormonsekretion, die IGF-1 Sekretion wird direkt vom GH stimuliert.
  • Veränderungen durch STH-Mangel und STH-reaktive Dermatosen (ohne STH-Senkung).
  • Funktionstest nach Ausschluss anderer hormoneller Ursachen, da sich Normbereich und pathologischer Bereich überschneiden.
Tierart Hund, Katze
Material S, jeweils 0,5 ml
Testdurchführung
  • erste Blutentnahme = Basalwert
  • Injektion von Xylazin (100 µg/kg) i.v.
  • zweite Blutentnahme
  • nach 30 Min. = Stimulationswert
Bestimmter Parameter IGF­-1
Bewertung Erwartet wird ein deutlicher Anstieg:
  • bei niedrigen Ausgangswerten um > 2 fache
  • bei hohen Basalwerten um > 1,5 fache